Das spezielle Klimt-Buch: Er malte sinnlich, er war selbstverständlich auch ein sinnlicher Mann. Doch wie sah er? Wie fand er seine Bildausschnitte? Welche Musik hörte er? Warum saß er auf einem von Gustav Mahler vermittelten Konzert-Platz, von dem aus man nichts sehen und vor allem ihn nicht sehen konnte?

Und: Was aß und trank er gerne?

Der Duft seiner Blumengärten, seines Kaffes, natürlich mit Schlagobers, entströmt dem liebevoll gestalteten Büchlein, illustriert mit Klimt-Bildern und Literatur-Aperçus aus der Epoche.