DIE WIENER STAATSOPER
Wie sie war --- wie sie ist

Das Buch zum 150-Jahr-Jubiläum des "Hauses am Ring"

Das Buch

Ein ästhetisch illustrierter, komplett neu durchfotografierter Band (Foto-Künstlerin Claudia Prieler )- für alle Melomanen, die glaubten, über die Wiener Staatsoper ohnehin schon alles zu wissen.

Ein architektonischer Streifzug durch das Haus, das seit dem Bombentreffer des Zweiten Weltkriegs Original-Ringstraßenbausubstanz mit Nachkriegsmodernität vereint, schafft die Atmosphäre, die einen jedesmal von Neuem umfängt, wenn man die Wiener Oper betritt.

Doch wie funktioniert das wohl komplizierteste Räderwerk des Kunstbetriebs wirklich? Lokalaugenscheine, von der Planung über die Proben bis zur Aufführung, sowie Künstlerinterviews (u.a. mit Philippe Jordan, Piotr Beczala, Ludovic Tézier, Krassimira Stoyanova und vielen anderen) geben Antworten. Ballett und Opernball, sowie ein ausführlicher Blick in die Geschichte der Wiener Oper, runden das neue Standardwerk ab.

  • reich illustriert
  • Architektur
  • Geschichte
  • Musik
  • Kulturpolitik
  • Intrigen
  • Begeisterung
  • Weltgeltung

Aus dem Klappentext:

150 Jahre Wiener Staatsoper - ein Prachtband zum JubiläumDie Wiener Staatsoper zählt zu den Top-Opernhäusern weltweit und ist seit eineinhalb Jahrhunderten Magnet für Opernbegeisterte: aus Wien aus Österreich - aus dem Ausland. Das Haus lebt. Es zieht Menschen aller Alters- und Gesellschaftsklassen in seinen Bann. Bietet ihnen Terrain für ihre Fantasien - als einzigartige Spielstätte, an der Abend für Abend unterschiedliche, erstklassige Kunstereignisse stattfinden. Die Wiener Staatsoper ist für viele Stammgäste, sei es am Stehplatz, sei es in der Loge, ein Stück geistiger Heimat ... Das gilt auch für die Künstler! Einblicke in Architektur und Geschichte des Hauses, aber auch in die Funktionsweise des Repertoirebetriebes, bietet der reichbebilderte Prachtband. Gemeinsam mit der Fotografin Claudia Prieler hat die Autorin monatelang den Betrieb im Haus dokumentiert. In einer neuen, dem Opernhaus adäquaten Bildsprache wird das "Haus am Ring" visualisiert - es öffnet seine Räume, auch backstage. Zahlreiche Künstlerinterviews illustrieren, wie die Zahnräder der hochkomplizierten "Opernmechanik" tagtäglich ineinandergreifen, auf dass sich abends der Vorhang für höchstkarätiges Musiktheater hebt!